Ende Oktober hatte die Einrichtungsleitung von Kloster Ebernach nach der Corona-Pause wieder zu einem Angehörigensprechtag eingeladen. In der Cafeteria begrüßten Nathalie Dimmig, Einrichtungsleitung zentrales Wohnen und TAF, sowie Verwaltungsleiter Mario Klein die anwesenden Angehörigen und Betreuer*innen.
Zunächst stellte sich das Leitungsteam sowie die anwesenden Leitungen Soziale Teilhabe mit ihrem beruflichen Werdegang genauer vor. Anschließend startete Mario Klein mit einem Impulsvortrag zum Bundesteilhabegesetz und zu den Neuerungen, die damit einhergehen. Als Gastredner konnte Kloster Ebernach Jörg Röder von der „Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung“ der Inklusa GgmbH begrüßen. Die unabhängige Beratungsstelle hat auch ein Zweigstellenbüro in Cochem und unterstützt und berät Menschen mit Behinderung sowie Menschen mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Die Beratung ist neutral, vertraulich und kostenfrei und richtet sich auch an Angehörige.
Schließlich nutzten die Betreuungen und Verwandten das Angebot des Austauschs und des Gesprächs mit den Mitarbeitenden, welches in Form eines Word-Cafés angeboten wurde. Dabei konnten bspw. aktuelle Fragen, konkrete Anliegen und Erwartungen besprochen werden. „Wir möchten mit den Angehörigen und Betreuer*innen immer im engen Austausch stehen und bieten Ihnen stets ein offenes Ohr, da für uns das Wohl der Bewohner*innen an erster Stelle steht“, resümiert Nathalie Dimmig.