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Trotz Demenz verbunden bleiben

„Demenz – verbunden bleiben“ so lautet das Motto der diesjährigen „Woche der Demenz“, die vom 19.-25. September bundesweit auf die Bedürfnisse Betroffener hinweisen möchte und für mehr soziale Akzeptanz von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen werben soll.

Die Tagesstätte für Senioren in Ernst setzt dieses Motto bereits seit Jahren um. Mit gezielten Aktivierungsangeboten, gemeinsamen Aktionen wie Singen, Kochen, Gottesdiensten, Spaziergängen oder Spielerunden. „Menschen mit Demenz brauchen eine Gemeinschaft und persönliche Begegnungen. Für sie und ihre Angehörigen ist es wichtig, mit anderen in Kontakt zu sein und sich auszutauschen“, betont Betreuungskraft Marita Weins.

Deutschlandweit sind etwa 1,8 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen und die Tendenz ist nach wie vor steigend. Das Betreuungsangebot in der Tagesstätte Ernst entlastet die Familienmitglieder und ermöglicht Demenzerkrankten mehr Teilhabe und Lebensqualität. Durch die aktive Teilnahme am Leben wird dazu beigetragen, das Wohlbefinden und die verbliebenen Fähigkeiten möglichst lange zu erhalten. „Der Diagnose Demenz kann man viel entgegenhalten. Sehr wichtig dabei ist aber eine frühzeitige professionelle Unterstützung“, rät Krankenschwester Rita Zirbes.  

Haben Sie Fragen rund um das Thema oder suchen Sie Beratung? Rufen Sie uns doch einfach an und vereinbaren Sie ein unverbindliches, kostenloses Informationsgespräch. Weitere Infos finden Sie auch unter Tel.02671-6008-470 oder www.klosterebernach.de,

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